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Kapitel 1
 

Harry Potter und die Geheimnisvolle Professorin




 

Kapitel 1  Ankunft im Lingusterweg


Harry sahs auf der Rückbank in Onkel Vernons Auto und schaut aus dem Fenster. Vernon, Petunia und Dudley waren alle noch kreide bleich, da sie soeben von einer Horde verrückt gewordener Zauberer bedroht worden sind. Sie sollten diesen Potter jungen nur ja gut behandeln, sonst würden sie kommen und ihnen einen ganz üblen Fluch aufhalsen. Vernons Gesicht färbte sich allmählich rot und deshalb wusste Harry das er gleich wieder einen Wutanfall haben würde. Aber es interessierte ihn nicht. Harry war in letzter Zeit alles egal er hatte auf einen schlag alles verlorenen. Seit Sirius Tod war hat sein Leben für ihn keinen sein mehr, er hat alle Hoffnungen und wünsch Bebegraben. Er wurde aus seinen trüben Gedanken heraus gerissen als Vernon anfing zu brüllen. „Wie können sie es nur wagen uns zu bedrohen, ohne uns wäre dieser Bursche schon vor Jahren vor die Hunde gegangen!“
„Vernon Liebster, bitte hör auf so zu brüllen. Sie meinten was sie sagten ernst.“ Kamm es von der sich ängstlich umher blinkenden Petunia. Aber Vernon konnte sich nicht so einfach beruhigen. „Wenn wir gleich zurück sind Bursche verschwindest du gleich auf d ein Zimmer!“ „ Ich Rufe dich dann wenn es essen gibt“ Warf Petunia ein und erntete dafür einen Finsteren Blick von Vernon. Harry sagt nichts und sah noch nicht einmal zu seinem Onkel hin. Nachdem sie den Lingusterweg erreicht hatten, ging Harry in sein Zimmer. Dort Stellte er dann seine Sachen ab und ließ sich auf sein Bett fallen. Er hatte überhaupt nicht die Absicht Zeit mit den Dursleys zu verbringen, denn er wollte endlich nur alleine sein. Nach einiger Zeit rief Petunia ihn zum essen, eigentlich wollte er gar nicht nach unten gehen doch da er denn ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, ging er dann doch nach untern um zu essen.
Harry kam zurück in sein Zimmer dort sah er Hedwig die ihn mit traurigen Augen anstarrte. Harry ging zu ihr herüber und öffnete ihren Käfig. Aus Dankbarkeit darüber endlich aus dem Käfig zu dürfen knabberte Hedwig Harry am Ohr. Harry streichelte seiner Eule über den Kopf und öffnete ihr das Fernster, damit sie Jagen gehen konnte. Er sah ihr noch einige Zeit nach bis er sie nicht mehr sehen konnte, dann ging er zurück in sein Bett.
Als er so da lag und an die Decke starte dachte er an seinen Paten und als er so alleine war kamen ihm allmählich die Tränen und zum ersten Mal seit Sirius Tod war weinte er. Er konnte nichts dagegen tun er weinte lange um seinen Paten, bis er schließlich vor Erschöpfung einschlief.

***

Er träumte jede Nacht von seinem Paten, wie er im Haus am Grimault Platz Siedenschabel fütterte. Er drehte sich um und sagte…
„Guten morgen, Harry.“ Harry erschrak und richtete sich abrupt in seinem Bett auf. Als er seine Brille aufsetzte sah er in die grauen Augen von Remus Lupin, der ihn freundlich anlächelte. „ Ich hoffe das du gut geschlafen hast Harry?“
„ Ja, es ging so.“ Antwortete Harry und sah ihn fragend an. „ Wie sind sie hier her gekommen?“ Lupin lächelte noch breiter. „Also das müsstest du doch wissen oder?“
„Ja, aber was machen sie hier?“ wollte Harry wissen, als er sah das da noch eine weitere Person in seinem Zimmer Stand. „Ich wollte mal sehen ob es dir gut geht Harry? Immerhin haben wir die ganze Woche nichts von dir gehört. Aber wo habe ich nur meine Manieren gelassen. Darf ich dir meine Cousine vorstellen. Rowena Lupin das ist Harry Potter.
Sie kam vom Fenster wo sie gestanden hat herüber und reichte Harry die Hand zur Begrüßung. „Schön dich kennen zu lernen Harry.“ Sagte sie mit ihre schönen hellen stimme. Harry bemerkte das sie die selben grauen Augen hatte wie Professor Lupin. Sie sah aber sehr traurig aus, ganz so als hätte sie vor kurzem etwas schreckliches erlebt. Ihre lange dunkel blonden Harre waren lose zu einem Zopf gebunden und ihre schlanke Gestallt wurde vom ihrem Zauberer Umhang umhüllt. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor, aber er wusste nicht wo her er sie kannte.
„Ist alles klar bei dir Harry?“ Harry sah wieder zu Lupin der jetzt wieder mit ihm sprach. „Ja mir geht es gut und meine Verwarnten lassen mich in Ruhe.“
„Das habe ich nicht gemeint Harry.“ Bohrte Lupin nach. „Ich sehe doch das dir was auf dem Herzen liegt und ich gehe davon aus zu wissen was es ist.“
„Nein da ist nichts.“
„Harry, ich…“
„Laß ihn John. Er braucht noch Zeit.“ Sagte Rowena die offensichtlich Harrys Gedanken zu lesen schien „Er weiß wo er jemanden finden kann wenn er reden will.“ Harry sah sie verwundert an. „Warum nenne sie den Professor den John?“
„Weil das sein zweiter Vorname ist und ich ihn viel schöner finde als Remus.“ Antwortete ihn Rowena noch bevor Lupin Luft für eine Antwort geholt hatte. „Du nennst mich nur John weil du genau weißt das ich diesen Namen hasse Rowena und nicht weil du ihn schöner findest.“ Entgegnete Lupin in einem leicht säuerlichen Tonfall. „Ach komm schon Remus ein kleiner Spaß muß auch mal sein.“ Rowena lächelte ihn an und Lupin lächelte zurück. Zum ersten Mal war Harry froh nicht alleine zu sein und er begann auch wieder zu lächeln, was auch nicht lange unbemerkt blieb. „ Siehst du es hat funktioniert er kann wenigstens wieder lächeln. Ich hab es dir doch gesagt, aber du wolltest es ja mir nicht glauben das ich ihn dazu bringen kann.“ Rowena verschränkte ihre Arme vor der Brust uns schob ihr Lippen schmollend hervor. Harry und Lupin fingen beide an zulachen und Rowena stimmte mit ein. „Also gut du hast gewonnen Rowena und ich will nichts gesagt haben.“ Von unten war ein gepolter zuhören und Harry hatte das entsetzten im Gesicht stehen als er seinen Onkel die Treppe hinaus kommen hörte. „Ihr müsst gehen, wenn er euch ihr sieht wird er ausrasten.“
„Oh das glaub ich nicht Harry dazu hat er viel zuviel Angst.“ Grinste ihn Lupin an. Die Zimmertür flog auf und Onkel Vernon stand mit tiefrotem Gesicht in der Tür. „Was geht ihr vor! Wer sind sie und wie kommen sie in mein Haus!“ Lupin stand von Harrys Bett auf und stellte sich direkt vor Vernon auf. „Also erstens ist es sehr unhöfflich einfach in ein Zimmer reinzuplatzen ohne vorher anzuklopfen. Zweitens wir kennen uns bereits vom Bahnhof.“ Vernons Augen fingen an sich zu verengen. „Und drittens besuchen wir wie Harry um sicher zugehen, daß sie ihr versprechen halten und ihn gut behandeln.“
„ Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Das ist Hausfriedensbruch! Ich werde euch anzeigen!“ Brüllte Vernon. Lupin richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Du Kannst es ja gerne versuchen, aber wie willst du Ihnen erklären das keiner mehr hier ist und es keine Einbruchspuren gibt?“ Vernon riss den Mund auf als ob er noch etwas entgegen wolle aber schloß ihn dann wieder und verlies dann wutschnaubend den Raum. Luin wante sich wieder an Harry. „Ach was ich dich noch fragen wollte hast du Lust mit zum Fuchsbau zu kommen?“ Harry konnte sein Glück kaum fassen. „Da fragen sie noch? Aber schon so schnell ich bin doch grade zweieinhalb Wochen hier?“
„Na wenn du nicht willst dann nicht war ja nur so ne Idee.“ Sagte Lupin und tat so als ob ergehen wolle. „Natürlich will ich!“ Rief Harry. Lupin lachte laut als er Harry ansah. „Das weiß ich doch Pack schon mal deine Sachen Harry ich werde deinen Onkel über deine Abreise informieren.“ Lupin verließ das Zimmer und Harry begann mit der Hilfe von Rowena seine Sachen zu packen.
Freundschaft  
  Freunde sollte der Mensch schon haben,
sonst wird es wirklich kalt in der Welt.
Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin,
die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt,
alles erzählt und tröstet und getröstet wird,
ohne diese Freundin ist das Leben trübe.

Elke Heidenreich (*1943), dt. Autorin u. Moderatorin
 
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